Neues aus der Modetechnik: 2025 und darüber hinaus

Die Datenanalytik verändert die Art und Weise, wie Modeunternehmen das Verbraucherverhalten verstehen und ihre Geschäfte verwalten. Durch die Nutzung von Big Data können Marken Einblicke in Kundenpräferenzen gewinnen, Trends vorhersagen und das Einkaufserlebnis personalisieren. Hier sind einige wichtige Tools und Trends in der datengesteuerten Mode:

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1. Erweiterte Analyseplattformen: Dienste wie die Analyseplattform von SAIZ bieten tiefe Einblicke in das Größen- und Passformverhalten und helfen Marken, ihr Produktangebot zu optimieren und Retouren zu reduzieren. Durch das Verständnis von Demografie, Kaufverhalten und Retoure können Marken datengestützte Entscheidungen treffen, die die Kundenzufriedenheit und Rentabilität steigern.
2. KI-gestützte Personalisierung: Künstliche Intelligenz (KI) wird eingesetzt, um das Einkaufserlebnis zu personalisieren. KI-gestützte Tools wie der SAIZ Recommender gleichen Kund:innen- und Produktdaten ab, um personalisierte Empfehlungen zu geben und so die Conversion Rate, die Retourenquote und die Markentreue zu verbessern.

Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) werden zu integralen Bestandteilen des Modeeinkaufserlebnisses.

1. Virtuelle Anproben: Virtual try-on wie Extendra Tailo ermöglichen es Kunden, sich ein Bild davon zu machen, wie die Produkte aussehen und passen, ohne sie physisch anzuprobieren. Dies verringert die mit dem Online-Shopping verbundene Unsicherheit und hilft, die Retoure zu senken.
2. VR-Einkaufserlebnis: Immersive 3D-Einzelhandelserlebnisse wie Emperia ermöglichen es den Kunden, virtuelle Läden so zu erkunden, als wären sie vor Ort, was ein besseres Gefühl der Produktpräsenz und des Engagements vermittelt.

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3D und digitale Probenahme

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3D-Design und digitale Bemusterung revolutionieren den Produktentwicklungsprozess und machen ihn schneller, billiger und nachhaltiger.

1. 3D-Entwurfssoftware: Tools wie CLO 3D und Browzwear ermöglichen es Designern, Kleidungsstücke in einer virtuellen Umgebung zu entwerfen und zu visualisieren. Dies ermöglicht ein schnelles Prototyping und Iterationen, wodurch der Bedarf an physischen Mustern reduziert wird.
2. Digitales Sampling: Die Technologie der digitalen Bemusterung ermöglicht es Marken, realistische digitale Versionen ihrer Produkte zu erstellen. GAT Fashion Lab hat zum Beispiel eine Lösung entwickelt, die den Entwicklungsprozess beschleunigt und auch den Abfall und die Kosten reduziert, die mit der Herstellung physischer Muster verbunden sind.

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Technologie zur Größenbestimmung

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Die genaue Größenbestimmung ist eine große Herausforderung in der Modebranche, aber neue Technologien machen es einfacher, eine perfekte Passform zu gewährleisten.

1. Körperscanning: 3D-Bodyscanner-Lösungen wie 3DLook liefern präzise Maße, die zur Herstellung von Maßkleidung verwendet werden können. Dies ist besonders nützlich für maßgeschneiderte und maßgefertigte Marken.
2. Dynamische Größentabellen: Tools wie die dynamischen Größentabellen von SAIZ bieten produktspezifische Größentabellen, die den Kunden helfen, die richtige Größe auf der Grundlage ihrer Maße zu wählen. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit von Retouren aufgrund von Größenproblemen verringert.

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Mit Blick auf die Zukunft werden mehrere Trends die Modeindustrie prägen:

1. Nachhaltigkeit: Die Technologie wird eine entscheidende Rolle dabei spielen, die Mode nachhaltiger zu machen. Von der Verringerung des Abfalls durch digitale Probenahme bis hin zur Nutzung von KI für eine effiziente Bestandsverwaltung wird die Nachhaltigkeit an der Spitze der Innovation stehen.
2. Hyper-Personalisierung: Mit Fortschritten in der KI und Datenanalyse werden Marken in der Lage sein, hochgradig personalisierte Einkaufserlebnisse anzubieten. Dazu gehören personalisierte Empfehlungen, passgenaue Kleidung und personalisierte Marketingbotschaften.
3. Integrierte Einkaufserlebnisse: Die Grenzen zwischen Online- und Offline-Shopping werden weiter verschwimmen. Technologien wie AR, VR und mobile Apps werden nahtlose Einkaufserlebnisse schaffen, die den digitalen und physischen Einzelhandel integrieren.
4. Blockchain für Transparenz: Die Blockchain-Technologie wird eingesetzt, um die Transparenz in der Lieferkette zu gewährleisten. Dies wird den Marken helfen, Vertrauen bei den Verbrauchern aufzubauen, indem sie Informationen über die Herkunft und den Weg ihrer Produkte bereitstellen.

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