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Das Volumen der Retouren führt zu ernsthaften Problemen. Hohe Retoure erhöhen die Kosten für den Versand, die Wiederauffüllung der Lagerbestände und die Verarbeitung, während sie gleichzeitig Druck auf den Betrieb und die Logistik ausüben. Und nicht zu vergessen die globalen Kosten: die Umweltauswirkungen von überschüssigen Lagerbeständen und Emissionen durch den Versand.
Für Einzelhändler ist der Januar offiziell zum "Retourenmonat" geworden. Retouren sind nicht mehr nur ein logistisches Problem, sondern ein wichtiger Teil der Kundenreise. Wie Marken mit dieser Zeit umgehen, kann einen großen Unterschied machen, wenn es darum geht, die Kundentreue zu erhalten und Verluste zu minimieren.
Aber sehen wir das Ganze mal optimistisch: Retouren sind mehr als nur ein notwendiger Kostenfaktor für den Geschäftsbetrieb. Sie sind eine wertvolle Datenquelle, die Einblicke in das Kundenverhalten, die Produktleistung und in Bereiche bietet, in denen die Abläufe verbessert werden können. So können beispielsweise Muster in Retoure , wie Größenprobleme oder Produktinkongruenzen, als Entscheidungshilfe für Design, Produktion und Marketing dienen.
Mithilfe dieser Daten können Marken eine Vielzahl von Herausforderungen angehen: Retoure reduzieren, die Kundenzufriedenheit verbessern, nachhaltig produzieren und die Bestandsverwaltung rationalisieren. Wenn die Ursachen für Retouren angegangen werden, kann diese Herausforderung in Wachstum umgewandelt werden.
An dieser Stelle kommt SAIZ Retoure Analytics ins Spiel. Unsere Lösung basiert auf dem SAIZ-Prinzip"Daten vom Produkt zum Kunden verbinden"und verwandelt Retouren in wertvolle Erkenntnisse, die das Wachstum fördern, die Effizienz steigern und die Nachhaltigkeit unterstützen.